Stefans Weisheiten

Über mich

Hallo, mein Name ist Stefan. Ich lebe in Berlin, stamme aber ursprünglich aus Salzburg, Österreich. Genauer gesagt aus Bad Hofgastein, wo ich aufgewachsen und zur Schule gegangen bin. Nach dem Studium in Graz hat es mich direkt nach Berlin verschlagen, wo ich pünktlich zum Mauerfall eingetroffen bin.

Nun, das stimmt nicht ganz, denn ich war schon vorher hier.

Also, abgesehen davon, dass ich als Kind oft bei meinen Großeltern in Berlin war und auch ein paar Ferienjobs hier „erledigt“ habe, bin ich im Sommer 1989 nach Berlin gekommen, um bei der Berliner Union Film zu „schnuppern“, um zu sehen, ob es nach dem unmittelbar bevorstehenden Ende des Studiums eine Möglichkeit gibt, dort zu arbeiten.

Während ich dann im Oktober und November meinen Abschluss an der TU Graz machte, fiel die Mauer. Ich war wohl ebenso überrascht wie alle anderen…

Zu Weihnachten war ich dann wieder in Berlin und fand, trotz der auch damals relativ großen Wohnungsnot, tatsächlich eine prominente Wohnung direkt am Kurfürstendamm 14. Mittendrin. Vorne raus.

Wahnsinn

Der Job ließ sich auch gut an, war spannend und lehrreich. Natürlich hatte ich keine Ahnung, wie denn das Filmton-Geschäft so läuft, aber das wollte ich unbedingt lernen. Tja. Und so bin ich eben hier geblieben.

Nach den ersten 8 Jahren bei der Berliner Union Film packte mich das, was man wohl als Karrierefieber bezeichnen könnte, jedenfalls wollte ich was anderes machen, weg vom ersten Job nach dem Studium, hin zu größeren Taten. Und so kam mir ein Angebot der ARRI Contrast in Berlin, Ruhleben, gerade recht. Dort durfte ich dann etliche größere Kinofilme bearbeiten, unter anderem ein paar deutsche und internationale Produktionen, die aber samt und sonders in der Kurzlebigkeit verschwanden oder erst gar nicht die große Leinwand sahen…

Bei den synchronisierten Fassungen sah das allerdings anders aus, MATRIX war sicher der Durchbruch meiner Synchron-Misch-Karriere… Danach ging es wesentlich leichter voran. Und als die ARRI Contrast im Jahre 2000 ihre Pforten schloß, kam das Angebot von der Geyer Video & Audio GmbH gerade recht. In den Studios dort  bin ich im Prinzip heute noch, nur unter anderer „Führung“, da die Studios 2006 aus dem Geyer (bzw. Cine Postproduction) Verbund gelöst und in eine eigene Firma übergeführt wurden, bewirtschaftet von Synchronfirmen. Die Interaudio Tonstudio GmbH ist ein erfolgreicher Dienstleister am Markt der Synchronbearbeitung und seither mein Arbeitgeber, deren Geschäftsführer ich nun seit Jahren bin. Was mich am meisten an diesem Job fasziniert, ist neben der Möglichkeit Filme zu verstehen, der stete Wandel der Technik. Von der analogen Tonbearbeitung mit damals arg limitierten Möglichkeiten durch viel handwerkliches Geschick bis hin zum volldigitalen, computerbasierten, beinahe grenzenlosen Bearbeiten der Töne war es ein weiter Weg, und ich habe in der Zeit meines bisherigen Arbeitslebens wahnsinnig viel gelernt. Und ich lerne immer noch…

Neben dem beruflichen Spaß an dem Traumjob fing ich 2004 mit dem Golf an, was zu einer zweiten, ganz anderen Leidenschaft – insbesondere im eigenen Golfclub geworden ist. Doch davon an anderer Stelle mehr…

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Hallo, mein Name ist Stefan. Ich lebe in Berlin, stamme aber ursprünglich aus Salzburg, Österreich. Genauer gesagt aus Bad Hofgastein, wo ich aufgewachsen und zur Schule gegangen bin. Nach dem Studium in Graz hat es mich direkt nach Berlin verschlagen, wo ich pünktlich zum Mauerfall eingetroffen bin.

Nun, das stimmt nicht ganz, denn ich war schon vorher hier.

Also, abgesehen davon, dass ich als Kind oft bei meinen Großeltern in Berlin war und auch ein paar Ferienjobs hier „erledigt“ habe, bin ich im Sommer 1989 nach Berlin gekommen, um bei der Berliner Union Film zu „schnuppern“, um zu sehen, ob es nach dem unmittelbar bevorstehenden Ende des Studiums eine Möglichkeit gibt, dort zu arbeiten.

Während ich dann im Oktober und November meinen Abschluss an der TU Graz machte, fiel die Mauer. Ich war wohl ebenso überrascht wie alle anderen…

Zu Weihnachten war ich dann wieder in Berlin und fand, trotz der auch damals relativ großen Wohnungsnot, tatsächlich eine prominente Wohnung direkt am Kurfürstendamm 14. Mittendrin. Vorne raus.

Wahnsinn

Der Job ließ sich auch gut an, war spannend und lehrreich. Natürlich hatte ich keine Ahnung, wie denn das Filmton-Geschäft so läuft, aber das wollte ich unbedingt lernen. Tja. Und so bin ich eben hier geblieben.

Nach den ersten 8 Jahren bei der Berliner Union Film packte mich das, was man wohl als Karrierefieber bezeichnen könnte, jedenfalls wollte ich was anderes machen, weg vom ersten Job nach dem Studium, hin zu größeren Taten. Und so kam mir ein Angebot der ARRI Contrast in Berlin, Ruhleben, gerade recht. Dort durfte ich dann etliche größere Kinofilme bearbeiten, unter anderem ein paar deutsche und internationale Produktionen, die aber samt und sonders in der Kurzlebigkeit verschwanden oder erst gar nicht die große Leinwand sahen…

Bei den synchronisierten Fassungen sah das allerdings anders aus, MATRIX war sicher der Durchbruch meiner Synchron-Misch-Karriere… Danach ging es wesentlich leichter voran. Und als die ARRI Contrast im Jahre 2000 ihre Pforten schloß, kam das Angebot von der Geyer Video & Audio GmbH gerade recht. In den Studios dort  bin ich im Prinzip heute noch, nur unter anderer „Führung“, da die Studios 2006 aus dem Geyer (bzw. Cine Postproduction) Verbund gelöst und in eine eigene Firma übergeführt wurden, bewirtschaftet von Synchronfirmen. Die Interaudio Tonstudio GmbH ist ein erfolgreicher Dienstleister am Markt der Synchronbearbeitung und seither mein Arbeitgeber, deren Geschäftsführer ich nun seit Jahren bin. Was mich am meisten an diesem Job fasziniert, ist neben der Möglichkeit Filme zu verstehen, der stete Wandel der Technik. Von der analogen Tonbearbeitung mit damals arg limitierten Möglichkeiten durch viel handwerkliches Geschick bis hin zum volldigitalen, computerbasierten, beinahe grenzenlosen Bearbeiten der Töne war es ein weiter Weg, und ich habe in der Zeit meines bisherigen Arbeitslebens wahnsinnig viel gelernt. Und ich lerne immer noch…

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